…das erläutert Ralph Liebaug in seinem Artikel Mehr Leser durch interessante Artikel -So funktioniert es!. Aufgeteilt in die Themen „Titel“, „erste Zeilen“ und „Inhalt“ geht es intensiv zur Sache: Zu jedem Punkt finden sich inspirierende Anregungen, übersichtlich in Checklisten geordet, z.B. die „11 Tipps für fesselnde Einleitungen“.
Andere hätten den Beitrag vermutlich über mehrere Tage verteilt, um Leser mit „hochwertigem Content“ zum Wiederkommen zu locken, doch darum geht es Ralph nicht in erster Linie – wie angenehm! Sein Blog „Marked to Market“ (Update 12.7.711: Link entfernt, da nur noch ein Finanzportal/Versicherungsvergleich dort steht!) st zwar funkelnagelneu, doch wirkt es in Form und Inhalt derart professionell, dass ich mich wunderte, erst 6 Leser als Abonnenten des Newsfeeds angezeigt zu sehen.
Das aber wird sich vermutlich schnell ändern: Ralph arbeitet schon sechs Jahre als Mediengestalter und Programmier, wie man dem ansprechend gemachten „About“ entnehmen kann, und wird in Zukunft die Szene mit „News, Tipps und Gedanken zu SEO, SEM und Suchmaschinen“ bereichern. (Bei den Tipps für gute Blogpostings würde ich übrigens noch ergänzen: Schau am Ende nochmal drüber und korrigiere die Vertipper und Rechtschreibfehler! :-)
Nebenbei kann man auf den Marked-to-Market-Artikeln auch ein spannendes Plugin in Aktion erleben: Es zeigt in den Kommentaren das letzte eigene Blogposting des Kommentierers an, sofern vorhanden. Hoffentlich fällt dieses nette Feature, das die Diskutanten so großzügig belohnt, nicht demnächst der SPAM-Bekämpfung zum Opfer!
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8 Kommentare zu „Wie man richtig GUTE Blogpostings schreibt…“.