Eigentlich tut man gut daran, die Phrase „Geld verdienen im Internet“ eher zu vermeiden: zu obskur sind die hierfür angepriesenen Methoden, die oft genug darauf hinaus laufen, dass der Interessent zahlt und die unzähligen Anbieter von E-Bools und Kursen reich macht.
Dass es trotz der massenweisen Nutzung des Mems möglich ist, mit einem guten Info-Artikel zum Thema (Geld verdienen im Internet – der große Beschiss!) in die TopTen der Suchergebnisse bei Google zu kommen, hat Martin Mißfeld (tagseoblog.de) vorgemacht.
Heute ist seine Analyse des “Geld verdienen im Internet” Experiments erschienen, in dem Martin die – ganz legalen! – Methoden erläutert, die ihn in den „SERPS“ nach oben brachten. Interessant zu lesen und ein schöner Beweis, dass gute Artikel auch bei umkämpften Keywords durchaus Chancen haben. Eben dann, wenn sie inhaltlich auch etwas zu bieten habe, ein wenig provozierend geschrieben sind und dadurch große Resonanz bei den einschlägig Interessierten erfahren.
Für alle, die auf ganz normalen und damit natürlich auch arbeitsintensiven Wegen Geld im Interenet verdienen wollen, verweist er auf Peer Wandigern, der schon seit Jahren mit „Selbständig im Netz“ wirklich gute und umsetzbare Tipps gibt. Dem kann ich mich nur anschließen: ich kenne kein vergleichbar nützliches Web-Medium, das an Wandingers Projekte heran käme!
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11 Kommentare zu „Wie man mit „Geld verdienen im Internet“ seriös Erfolg haben kann“.