Claudia Klinger am 08. Februar 2009 —

Twitter: Vom Raum zum Schwarm (Teil I)

Diese Artikel-Serie will Interessierten und Einsteigern vermitteln, was es mit dem noch immer vielen unverständlichen 140-Zeichen-Tool „Twitter“ auf sich hat. Lies auch:
Vom Raum zum Schwarm – Teil 2

twitterbird.jpgObama tut es, Blogger tun es, immer mehr Freunde und Bekannte tun es: die Kommunikation per 140 Zeichen, die man über Twitter in die Welt „zwitschert“, ist die erfolgreichste Neuerung im Internet seit Etablierung der Blogs. Einfacher und schneller als bloggen und mailen, zieht der Dienst immer mehr „User“ in seinen Bann, wodurch auch die Frage nach dem Sinn der Sache immer neue und vielfältigere Antworten findet.

Vom Irrtum der Einsteiger

Kommt man als Ahnungsloser auf Twitter, um mal zu schauen, was es damit auf sich hat, sieht man nichts als den kurzen Eingabeschlitz und die Frage „What are you doing?“.

Twitter - Eingabemaske

Die Frage soll Menschen auf die Sprünge helfen, die noch nicht wissen, was mit den grade mal 140 Zeichen anfangen, doch trägt sie mit Sicherheit dazu bei, dass viele gestandene Erwachsene zögern, bei diesem neuen „Spiel“ mitzumachen:

„Trinke gerade den 3.Espresso“,

„Moin, ihr Süßen! Netzteil aus Taiwan angekommen und passt perfekt. „

Tja, wen bittschön interessiert denn das? Ist derlei „Gezwitscher“ nicht der Gipfel hypertrophierter Egomania, die da meint, das Ausfallen eines Haares beim morgendlichen Kämmen sei schon eine Nachricht für die Welt?

IRRTUM!!! Das nahe liegende Missverständnis ergibt sich aus dem, was wir „im Internet“ bereits erlebt haben, bzw. als Umfeld dieses Erlebens gewohnt sind: Dass nämlich alle Kommunikation in einem (virtuellen) RAUM statt findet, in dem jedes Ereignis zumindest potenziell von ALLEN wahrgenommen werden kann, die den Raum teilen. Eine Website kann von überall aus per Adresseingabe erreicht werden – also nannte man das Netz in der Urzeit des Webs gerne „Cyberspace“. Da der welt-weite Raum des Webs bald als zu groß erschien, um heimelige Gefühle und Gruppenkommunikation zu gestatten, bildeten sich schnell kleinere „Räume“: Die Erfolgsgeschichte der Foren und Chats nahm ihren Lauf, und heute bildet sich unterhalb  interessanter Blog-Artikels schnell ein „Gesprächssalon“ der Kommentierenden.

All diesen RÄUMEN ist gemeinsam: jeder, der ihn betritt, teilt das Erleben der Anderen, die im Raum sind – und selbstverständlich beeinflusst dieses implizite Wissen massiv die Art, wie wir in solchen Räumen kommunizieren. Zum Beispiel, indem es als komplett überflüssig empfunden wird, eine Information, die ein anderer Gesprächsteilnehmer eingebracht hat, einfach zu wiederholen.

Im Schwarm ist alles anders

Wer nun bei Twitter einsteigt, merkt schnell: Es hat keinen Sinn, auf die „Wand“ (Seite „Everyone“) zu schauen, auf der die Botschaften all der vielen Millionen weltweiter User landen. Chinesische Zeichen, unverständliche Satzfetzen, ein Sprachengewirr ohne Sinnzusammenhang lässt erstmal ratlos, was das wohl alles bedeuten soll.

Everyone - Botschaften “aller” bei Twitter

Erst wenn man ein paar anderen Twitterern „folgt“, ergibt sich die erste Anmutung potenziell sinnvollen Kommunikationsgeschehens: Auf einer eigenen Twitter-Seite (home) werden mir ausschließlich die Botschaften (Tweets) derjenigen angezeigt, die ich abonniert habe – und meine eigenen, klar.

Das heißt allerdings nicht, dass nun auch alle, die ich jetzt lesen kann, ihrerseits meine Botschaften mitbekommen: Nur diejenigen, die auch mir folgen (= meinen Twitter-Stream abonniert haben), können lesen, was ich sage.

Was hier statt findet, ist keine Raum-Kommunikation (einer an alle bzw. alle an alle), sondern eine Schwarm-Kommunikation: einer an einige andere, bzw. alle an jeweils andere „Folgende“.

Anders als es die schnelle Evolution der technischen Mittel denken lässt, braucht der Mensch ZEIT, um sich an diese grundstürzend andere Kommunikationsweise zu gewöhnen. Es dauert, bis man das „Raumgefühl“ verliert und ein Schwarmgefühl entwickelt – und solange wird man Twitter und ähnlich funktionierende Tools nicht als sinnvoll, geschweige denn angenehm erleben.

Re-twittern ist gut!

Lässt man sich aber experimentierend darauf ein und beginnt, einfach den eigenen Interessen entsprechend zu twittern (z.B. erstmal durch das Posten von Titel / URL neuer Blog-Artikel und indem man Menschen folgt, die ähnliche Interessen haben), bekommt man schnell mit, wie unglaublich WIRKUNGSVOLL die Schwarmkommunikation sein kann – im Grunde kennen wir es ja von den Vogelschwärmen, die genau auf diese Weise perfekt interagieren.

Man beginnt also, sich dem Schwarm entsprechend sinnvoll zu verhalten und interessante Botschaften „weiter zu zwitschern“ (= re-twittern, re-tweeting). Denn nur dann können auch alle, die MIR folgen, die von mir für wichtig genug erachtete Info ebenfalls lesen. Genau wie auf Blogs gehört es dabei zum guten Ton, die Quelle zu benennen – z.B. durch ein Voranstellen oder Anhängen von RT @quell-Username“ oder via @quell-Username. Eine von vielen als wichtig empfundene Botschaft kann so in rasanter Geschwindigkeit die Aufmerksamkeit „aller Welt“ bekommen – weil viele sie an ihr jeweiliges „Gefolge“ weiter geben. Für Webseiten, die so bekannt gemacht werden, kann das im Extremfall auch mal den Absturz bedeuten: wenn nämlich allzu viele gleichzeitig wissen wollen, was es da zu lesen gibt.

FAZIT: In einer Welt, in der sehr viel von den Bewertungen abhängt, die sich betreffs einer Angelegenheit bei der Mehrheit der aktiven Bevölkerung durchsetzt, ist die mögliche Wirkungsweise eines Tools wie Twitter im Moment kaum zu überschätzen. Wir dürfen gespannt sein, was sich daraus alles ergeben wird.

Wer mag, kann mir auf Twitter folgen.

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Lies auch: Vom Raum zum Schwarm – Teil 2

Diskussion

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48 Kommentare zu „Twitter: Vom Raum zum Schwarm (Teil I)“.

  1. […] dem noch immer vielen unverständlichen 140-Zeichen-Tool “Twitter” auf sich hat. Nun ist “Vom Raum zum Schwarm, Teil I” aber doch im Webwriting Magazin gelandet, da der erklärende Aspekt den philosophischen Impuls, […]

  2. Vielen lieben Dank für den Beitrag. Habe mich erst gestert bei twitter angemeldet und blickte da nicht ganz durch bzw. stellte mir schon länger die Frage was so viele an diesem twitter zeugs finden ;-). Bin jetzt gespannt, wie es mit mir bei twitter weiter geht. Und dein Angebot nehme ich gerne an, ich abbonniere deinen twitter feed. Nennt man das überhaupt so?

  3. […] sind die Artikel von Claudia Klinger immer. Mit Vom Raum zum Schwarm liegt nun eine Einführung zu Twitter in ihrem löblichen WebWriting-Magazin vor. BTW twittert seit […]

  4. Schöner Artikel, gespannt auf Teil II!

    Allerdings – das Schwarmverhalten ist nur bedingt intelligent; wenn man einen Vogelschwarm beim Spazierengehen aufscheucht, und die Vögel auf einem Acker noch in 200 m Entfernung flüchten…

  5. […] ist momentan quasi in aller Munde. Auch wenn ich den tieferen Sinn dieses Services trotz der guten Beschreibung von HumanVoice noch nicht ganz begriffen habe, so bin ich seit Kurzem doch auch dort unter dem Usernamen npt2008 […]

  6. […] hat das webwriting-magazin eine Artikelserie über Twitter gestartet. Erst vor kurzem von mir wiederentdeckt. Um 2001 war ich regelmässig Gast auf der Seite. […]

  7. Hallo Claudia, vielen Dank für diesen erhellenden Artikel. Ich schleiche ja auch schon länger um das Thema herum, und ich glaube, am nächsten freien Wochenende schaue ich mir das Gezwitscher nun doch mal von Nahem an ;-) .

  8. Freut mich, wenn ich dich motivieren konnte! Aber erwarte nicht zuviel: es ist „gewöhnungsbedürftig“… bis zum ganz persönlichen „Twitter-Effekt“, wenn man begriffen hat, was es bedeutet, damit „sein eigenes Programm“ zu machen: in beide Richtungen!

    Und jemand wie du sollte da allein schon aus informatorischen Gründen die Entwicklung „teilnehmend beobachten“. Seit ich intensiver „dran bin“, bemerke ich nämlich, dass es meine Arbeits- & Auftragswelt nicht unberührt lassen wird…. (vielleicht noch nicht gleich, mal abgesehen vom Informationsgewinn, aber evtl. demnächst)

  9. Claudia Klinger erklärt „Twitter“: Vom Raum zum Schwarm (Teil I)…

    Ich sag das Wort ja selten… Lesebefehl (egal ob ihr twittert oder nicht, wenn nicht dann sowieso): Twitter: Vom Raum zum Schwarm (Teil I)

    Claudia Klinger? Das ist eine der Frauen (es waren fast durchweg Frauen), die 1996 ff. das Webtagebuchschrei…

  10. Twittern ist spannend – aber Schwarmintelligenz/ Schwarmgefühl kann leider wirklich gute Dinge kaum fördern. Alle reden und schwärmen über Mainstream ohne wirklich etwas davon zu verstehen. Wer hinterfragt sein Verhalten wirklich? Ich fürchte darauf haben viele doch keine Lust.(Gestern sehr genervt über DalaiLama und „Kindle“..) Bernhard

  11. Jana Herwig auf dem BarCamp Klagenfurt zum Thema Twitter.

    http://digiom.wordpress.com/twitterforschung/

    Viel Spaß damit.

  12. […] mal was von Twitter gehört? Falls nicht, können Sie mal bei Claudia Klinger nachlesen. Oder Sie folgen gleich den Top 5 Twitterati im heutigen fünf vor elf-Linktipp […]

  13. […] Dem Versuch Twitter zu erklären hat nun Claudia Klingler in ihrem WebWriting-Magazin ein paar interessante Überlegungen […]

  14. Twitter erklärt…

    Wer hier schon länger mitliest wird in Erinnerung haben, dass ich gegen Twitter eine gewisse Abneigung verspür(t)e. Mittlerweile habe ich 2411 mal gezwitschert.

    Deswegen und immer mehr auch aus allgemeiner Neugier werde ich gefragt was meine Meinun…

  15. […] Webwriting-Magazin hat Claudia Klinger eine Serie zu Twitter gestartet – mit einem wie ich finde gelungenen ersten Teil. Vor allem nimmt sie sich typische Missverständnisse und Vorurteile rund um Twitter vor und klärt […]

  16. […] Ihrem ersten Beitrag Twitter: Vom Raum zum Schwarm nimmt sich Claudia Klinger zunächst einmal alle typischen Missverständnisse rund um den […]

  17. Twitter wird die Bündelung der Informationsverbreitung im Internet in den unterschiedlichsten Bereichen auf eine neue Stufe heben. The next big thing.

  18. […] das Webwriting-Magazin sehr anschaulich berichtet, geht es beim twittern um eine für viele Nutzer recht ungewöhnliche […]

  19. […] “Phänomen” twitter wird in einer Artikelserie von Claudia  Klinger im WebWriting-Magazin erklärt. Im ersten Teil werden Vorurteile und […]

  20. Twitter ist einfach eine schnelle Möglichkeit um nützliche und witzige Links auszutauschen und andere an interessanten Vorgängen Teil haben zu lassen.

  21. Twitter ist eine neue Technologie die zu jung ist, als dass wir ihr Potential voll begreifen können. Auch ist es so, dass Twitter nur die Basistechnologie zur Verfügung stellt; kein Wunder, dass es schon hunderte von Applikationen gibt, die auf Twitter aufsetzen. Ich nutze sie z.B., um Events, Workshops etc. durch Schwarmintelligenz zu dokumentieren. In 2-3 Jahren wird Twitter eine ähnliche Bedeutung haben wie SMS, Email, und andere Kommunikationswerkzeuge (vielleicht).

  22. […] Twitter: Vom Raum zum Schwarm (Teil I) – Serie: Twitter für Einsteiger TAGS: twitter […]

  23. vielleicht ist der tag ja schon zu alt für mich, aber das mit dem schwarm und der intelligenz in selbigem versteh ich nicht so ganz.

    hier ein kurzes statement von p. kruse zu der thematik:
    http://www.youtube.com/watch?v=LEPfiNF3g7Q

  24. […] Wer noch nicht weiß, was Twitter ist oder wozu es gut sein soll, findet im Webwriting-Magazin eine mögliche Erklärung: vom Raum zum Schwarm. […]

  25. Danke! Das hat mir mal wirklich die Augen geöffnet, was das denn überhaupt sein soll.
    Fange deswegen zwar nicht gleich an damit… aber ich kann mal drüber sinnieren.

  26. […] Twitter: Vom Raum zum Schwarm (Teil I)Serie: Twitter für Einsteiger(Tags: twitter) […]

  27. […] auszusuchen. Sonst ist der Kanal schnell voll. So long… Als kleines Abschiedsbonbon hier ein Beitrag, den ich ziemlich lesenswert finde im Zusammenhang mit […]

  28. Feeds, Emails, Twitter, Messenger, Blogs – was sollen wir denn noch alles im Auge haben. Ich will und werde nicht bestreiten, das Twitter ein Erfolg werden wird – aber wir uns damit auf dem richtigen weg befinden wage ich dennoch bezweifeln. Viele Menschen werden das Gefühl haben, jetzt auch noch twittern zu müssen um nicht irgendetwas wichtiges zu verpasen.

    Ich für meinen Teil, werde glaube ich auf diesen Teil der Kommunikation verzichten und einfach mal ein gutes Buch lesen – oder ins Kabarett gehen …

  29. […] WebWriting Magazin wurde Twitter erklärt, so schön und plausibel, wie niemals […]

  30. Twitter bereits in einem Zug mit E-Mail und SMS zu nennen, halte ich im Moment noch für etwas gewagt, um auf einen meiner Vorredner einzugehen. Allerdings möchte ich dem „Gezwitscher“ natürlich nicht das Potential absprechen, sich zu einem derart etablierten Medium zu entwickeln. Schließlich ist Kommunikation der erste Weg für ein besseres Verständnis und für ein friedliches Miteinander – und dabei darf natürlich jeder Kommunikationsweg recht sein, um zu informieren, zu bilden oder aber auch nur, um sich über den Alltag auszutauschen.

  31. […] Vom Raum zum Schwarm (webWriting Magazin) […]

  32. […] Letzte Artikel in meinen anderen Blogs: 14.2. WWMAG-Surftipps zum Wochenende 7/2009 7.2. Twitter: Vom Raum zum Schwarm, Teil I 5.2.Lustgespinst: Beziehung: Negative Gefühle […]

  33. […] erst deutlich wird, wenn man es eine Zeit lang teilnehmend beobachtet. Vielleicht wird die schnelle Schwarmkommunikation bei Zuspitzung der Krise noch eine ganz neue Nützlichkeit entfalten – natürlich nur, […]

  34. […] gilt fr twitter. Wem das noch nichts sagt findet hier eine nette Erluterung. Anfangs war auch ich sehr skeptisch. Doch ich dachte mir, komm schau’s […]

  35. […] Herr Klement fand es auch irgendwie lustig, dass ich ausgerechnet via Twitter von seinem Projekt erfahren hatte. Er kenne zwar Twitter, konnte sich aber bisher nicht vorstellen, wen denn so Kurznachrichten wie: “Ich gehe jetzt mal mit dem Hund spazieren.” oder ähnliches interessieren könnten. Genau das und was Twitter so spannend macht, beschreibt Claudia Klinger: Vom Raum zum Schwarm. […]

  36. […] Dazu: Wichtig ist mir, dass ich Informationsangebote, bei denen es mir nicht gelingt, sinnvoll zu filtern nicht nutze. Was nutzt mir ein Filter, den es erst in Zukunft gibt. Aber neben Goethe, Clausewitz und Marx, die immer wieder zu lesen sich lohnt, probiere ich auch mal etwas Kracht oder Robert Basic, die mir gelegentlich Anregendes vermitteln. J-P. Martin meint in der Diskussion: “… in diesem enormen Wust von Twitter-Interaktionen kann ich untergehen. Ich kann aber auch die Geduld haben zu warten, bis ein Impuls emergiert, der in keinem anderen Kontext emergiert wäre […] Warten muss man allerdings und Geduld haben.” Dabei geht er davon aus, dass er anstößt und auf Ergebnisse wartet, weniger davon, dass er angeregt werden will. (Jedenfalls vermute ich das. Stimmt’s?) Ergänzung vom 10.3.09: Inzwischen hat Robert Basic sich zum Unterschied von Blogs und Twitter geäußert. Meiner Meinung nach hat er fast nur Selbstverständlichkeiten geäußert, aber die vielfältigen darauf folgenden Kommentare geben ein recht differenziertes Bild. Fazit: Basics Blog ist zu Recht so beliebt. Selbst wenn ein Beitrag mal nicht soo stark ausfällt, lohnt sich die Lektüre wegen der Kommentare. Und wenn ich schon damit engefangen habe, hier noch auf die kleine Eintragsserie zu Twitter […]

  37. Ich finde den „Irrtum der Einsteiger“ eigentlich lustig. Man erkennt sich selbst wieder und tatsächlich darf jeder Nutzer so twittern wie er mag!

  38. Danke fuer die schoene Erklaerung, ich habe das fuer meine Schueler gesucht, die sich morgen einen Account bei Twitter anlegen sollen/koennen, soweit sie da noch nicht sind ;-))

  39. […] So, jetzt gibt es die Gartenzeilen, den Twitter-Stream des wilden Gartenblogs. Alle Gartenfreundinnen und Freunde sind herzlich eingeladen, die 140-Zeichen-Botschaften zu abonnieren. Wer Twitter noch nicht kennt, findet hier eine kurze Erläuterung – und eine lange Beschreibung zu dieser neuen Art, zu kommunizieren, hab ich mal im Webwriting-Magazin verfasst: Twitter: Vom Raum zum Schwarm. […]

  40. […] Lesen 2 WebWritingMagazine […]

  41. Danke für die tolle Beschreibung, in einem anderen Blog habe ich gerade gelesen, wie am Wochende 30 K Followers den Server zum Absturz brachten, das klingt alles ziemlich heftig. Den größten Teil machen aber doch wohl englisch sprachige Seiten aus, oder sehe ich das falsch ???

  42. […] nicht weiß, was Twitter ist bzw. den Sinn der Sache nicht sieht, findet im Artikel “Vom Raum zum Schwarm” ein bisschen Einsteiger-Info. Und wer mag, folgt uns auf […]

  43. Twitter hat einen großen Teil meiner abonierten RSS Feeds abgelöst und ist zu einem wichtigen Werkzeug geworden. Besonders für das Networking sehr geeignet.

  44. Twitter is no „Social Network“ but a „Conversation Swarm“…

    I have made some remarks on this earlier here in a German post:
    Was ist Twitter? Jedenfalls kein Social Network! (feel free to drop a tanslation link in the comments ;) )

    As the topic came up again I made some more remarks in a Twitter conversation…

  45. Schöner Artikel, gespannt auf Teil II!

    Allerdings – das Schwarmverhalten ist nur bedingt intelligent; wenn man einen Vogelschwarm beim Spazierengehen aufscheucht, und die Vögel auf einem Acker noch in 200 m Entfernung flüchten
    !!

  46. […] Twitter: Vom Raum zum Schwarm (Teil 1) und (Teil 2) von Claudia Klinger […]

  47. […] und es auszutesten. Wer bei dem Wort Twitter auch nur an Zwitter denkt, sollte einmal diese kurze Einführung lesen. Ansonsten ist es nun möglich mir bei Twitter zu […]

  48. […] das Webwriting-Magazin sehr anschaulich berichtet, geht es beim twittern um eine für viele Nutzer recht ungewöhnliche […]